Die Sonate mit Klavier, Schostakowitschs letztes Werk und Druschinin gewidmet, ist sehr bald zu einer der bekanntesten Violasonaten geworden. Es gibt auch bereits eine Fassung für
Im September 2017 wurde in Moskau offenbar das Autograph einer bisher unbekannten Gelegenheitskomposition (Titel: Impromptuop. 33) für Bratsche und Klavier entdeckt, die auf den 2. Mai 1931 datiert ist: https://www.thestrad.com/news/7151.article
Demnach schuf Schostakowitsch also bereits vor seinem letzten Werk, der Sonate op. 147, eine Komposition für Bratsche und Klavier.
Siehe auch: https://magazin.klassik.com/news/teaser.cfm?ID=13747
Dmitri Schostakowitsch (1950) Photo: Roger & Renate Rössing, credit Deutsche Fotothek